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Roland Rieß wrote:
Wer bräuchte Hirten, gäbe es keine Wölfe? (Wer hat gleich noch mal den Teufel, und wozu, erfunden?) Mich würde interessieren, auf welcher Form großartigen Denkens beruht es denn, daß man sich so sicher sein kann der Mensch sei seit Jahrtausenden einem Irrtum unterlegen (Glaube an Engel, Teufel, Hölle, Gott, Götter, Himmel o.ä.)? Ich finde da gehört einmal zurück gefragt. Dies ist kein Verhalten, das etwa durch Religion verursacht würde, nein, die religiösen Führer machten sich dieses Tiergruppentypische nur zunutze! Oder wer...! Heute wird es von Religiösen nicht bekannter Religionen mißbraucht. Geschäftemacher, Finanzjongleure u.dgl. Die Theologen wissen nur darüber Bescheid, so wie manche auch sagen: "Man muß das Böse kennen um das Gute zu verstehen." Wenn die Theologen Begriffe wie Habgier, Machtgier, Feudalismus und Selbstsucht z.b. nicht verstehen, kannst du sie eh vergessen. Wahre Freiheit bedeutet, täglich der Angst auf's Neue ins Gesicht zu sehen und dem Verlangen, vor dem Unbekannten zu fliehen, zu widerstehen! Das halten nicht Viele auf Dauer aus. Was definierst du als 'unbekannt'? Gruß Roland -- Daniel Mandic |
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